Lübeck – Die Spannung steigt. Bei der vorletzten Station der PRODYNA Ruder-Bundesliga in Münster am kommenden Wochenende wollen die Ruderer des PALMBERG Achter Lübeck den Vorsprung zu den Abstiegsplätzen ausbauen.

Ein vorletztes Mal heißt es „Willkommen zur Ruder-Bundesliga“ und ein vorletztes Mal gilt es Punkte zu sammeln, um Boden zum Abstieg gut zu machen. Dass sie das können, haben die acht Ruderer und ihre Steuerfrau in Rüdersdorf bei Berlin bewiesen. In packenden Rennen konnte sich der PALMBERG Achter aus der Abstiegszone herauskämpfen und zeigen, dass man das nördlichste Team der Liga noch auf dem Zettel behalten sollte.

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Allerdings trennt die Mannschaft nur ein Punkt von der „Hot Zone“. Das Ziel für diesen Renntag ist klar gesteckt: Die Hanseaten wollen mit gestärktem Rücken zum Saisonfinale nach Hamburg fahren, um sich zu diesem Zeitpunkt bereits keine Sorgen mehr um den Ligaverbleib machen zu müssen. Diesem, vor Beginn der Saison gesteckten Ziel ist man nun schon sehr nahe. Jedoch muss schon jetzt der bedingungslose Endspurt eingeläutet werden, um dem pfeilschnellen Achter, der nach seinem Stifter auf den Namen „Hans-Werner Danckwardt“ getauft wurde, alle Ehre zu machen.

Bereit sind sie und „Endspurt“ beherrschen die Lübecker auch. Das haben sie in den letzten Jahren bereits bewiesen und darauf kann sich auch die Konkurrenz der Ruder-Bundesliga verlassen.

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