Tübingen – Das befürchtete Worst-Case-Szenario ist eingetreten. Die Hamburg Towers unterliegen bei den Tigers Tübingen mit 100:104 (72:78, 39:52, 17:27) und gehen nur als Vierter der Setzliste in die Playoffs. Es gab genau eine Konstellation, in der der Absturz vom zweiten auf den vierten Rang aufgrund ungünstiger Ergebnisse der Konkurrenz möglich war. Diese kam zustande. Im Viertelfinale treffen die Norddeutschen nun auf die Rostock Seawolves.

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