Hamburg – Zum zweiten Mal in der Klubgeschichte treten die Hamburg Towers im BBL Pokal an. Im Achtelfinale der Spielzeit 22/23 heißen die Towers die MHP RIESEN Ludwigsburg in Hamburg willkommen.
Der offizielle Spielplan der easyCredit Basketball Bundesliga ist noch nicht veröffentlicht, auf einen ersten offiziellen Spieltermin können sich Towers-Fans allerdings schon jetzt freuen. Nach der am Dienstagnachmittag erfolgten Auslosung steht der Gegner des Teams von Head Coach Raoul Korner im BBL Pokal 2022/23 fest. Im Achtelfinale, welches am Wochenende 15./16. Oktober ausgetragen wird, wollen die Türme zuhause gegen Ludwigsburg dem schnellen Ausscheiden aus dem Vorjahr trotzen und einen ersten Pokalsieg einfahren.
Marvin Willoughby, Geschäftsführer und Sportdirektor der Hamburg Towers, freut sich über den ausgelosten Gegner der Achtelfinal-Partie im BBL Pokal: „Der Pokal schreibt seine eigenen Gesetze, das haben auch wir in unserer Pokal-Premiere im letzten Jahr gemerkt. Für uns wird die Heimpremiere im Pokal ein weiterer „towerful moment“ sein, den wir gemeinsam mit unseren Fans – und hoffentlich mit einem Sieg, feiern wollen. Ludwigsburg gehört zu den Top-Performern der easyCredit BBL, befindet sich derzeit wie wir in einem „kleinen“ sportlichen Umbruch. Wir freuen uns also schon jetzt auf eine vielversprechende Partie im heimischen Wohnzimmer.“ Als „Losfee“ der Veranstaltung, die auf dem YouTube-Kanal der easyCredit BBL Live zu verfolgen war, fungierte in Kooperation mit der deutschen Sporthilfe die Olympiateilnehmerin und mehrfach deutsche Turnmeisterin Sarah Voss.
Der Pokalwettbewerb 2022/23 wird in zwei KO-Runden ausgetragen, erst Achtelfinale und anschließend Viertelfinale (3./4. Dezember 2022). Die Begegnungen der zweiten Runde werden zu einem späteren Zeitpunkt erneut ausgelost. Im Anschluss an die Runde der letzten acht Teams nehmen die vier daraus verbleibenden Klubs Mitte Februar am TOP FOUR 2023 teil und ermitteln in zwei Halbfinals und einer Finalpartie den Nachfolger des amtierenden Pokalsiegers ALBA BERLIN. Das TOP FOUR 2023 findet wie im Vorjahr bei einem der vier Teilnehmer statt.