Hamburg – Die reguläre Saison 2015/2016 in der Deutschen Eishockey Liga neigt sich dem Ende entgegen. Bis Sonntag gibt es noch drei Spieltage. Die Hamburg Freezers wollen unbedingt noch einen Platz in den Playoffs ergattern. Am Mittwoch, den 2. März bekommen sie gegen die Krefeld Pinguine die Chance, wichtige Punkte einzufahren. Spielbeginn in der Barclaycard Arena ist um 19.30 Uhr. „Krefeld ist ein unglaublich schwerer Gegner. Man darf sich nicht von der Tabellenplatzierung der Pinguine täuschen lassen“, warnt Freezers-Coach Serge Aubin. „Krefeld hat seinen Rhythmus gefunden und spielt sehr stark. Vor allem defensiv ist das Team sehr gut aufgestellt.“ Krefeld ist das Team der Stunde in der DEL. Auch wenn die Pinguine schon lange keine Rolle mehr spielen im Kampf um die Playoffs, so sind sie das gefährlichste Team der vergangenen Wochen. Von den vergangenen sieben Spielen gewannen die Krefelder sechs Begegnungen. In dieser Zeit erlaubten sie lediglich zehn Gegentore. Daniel Pietta ist Topscorer der Rheinländer. Er erzielte bereits 48 Punkte (15 Tore/33 Assists). Es folgen Martin Schymainski (38/23/15) und Herberts Vasiljevs (36/11/25). Im Tor wechselten sich zuletzt Tomas Duba und Patrick Galbraith ab. Bei den Freezers, die nach dem vergangenen Wochenende zurück in die Erfolgsspur wollen, führt Jerome Flaake weiterhin die interne Scorerwertung an. Er hat 35 Punkte auf dem Konto zu stehen (14 Tore/21 Assists). Es folgen Phil Dupuis (Foto/31/14/17), Thomas Oppenheimer (30/19/11) und Marcel Müller (26/8/18). Im Tor wird erneut Dimitrij Kotschnew spielen. Christoph Schubert und Jonas Liwing fehlen weiterhin verletzt. Der Einsatz von David Wolf gegen Krefeld ist fraglich.
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