Hamburg Sea Devils zerstören Istanbul Rams – Ceesay vom eigenen Mann umgenietet

70:0 – höchster Sieg in der ELF-Geschichte

Quarterback Salieu Ceesay (Hamburg Sea Devils). Archivfoto: Lobeca/Roberto Seidel

Istanbul – Ein krasses Ergebnis für die European League of Football (ELF) und die Hamburg Sea Devils haben es erzielt. Im Auswärtsspiel bei den Istanbul Rams stand es am Ende 70:0 für die „Seeteufel“ – historisch. Schon zur Pause führten die Hamburger mit 35:0.

Keine Chance für Rams

Schon der erste Spielzug führte zum ersten Touchdown. Jean Constant jubelte nach zehn Sekunden. Ein Safety brachte die nächsten zwei Punkte. Und so ging es weiter. Bei 23:0 nietete Dennis Kenzler seinen eigenen Quarterback Salieu Ceesay um. In der zweiten Hälfte durfte dann Ersatz-Mann Moritz Maak ran und die Hamburger ließen nicht nach. Das neue Team in der ELF aus der Türkei war hoffnungslos überfordert. Die rund 1.000 Zuschauer am Bosporus wurden Zeuge einer Demütigung der Rams.

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Bye Week für Hamburg

Die Sea Devils schraubten ihre Statistik auf fünf Siege im sechsten Spiel hoch und haben nun erst einmal spielfrei. Am 24. Juli geht es zu Rhein Fire.

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