Mit Überzeugung gegen den Spitzenreiter der Western Conference

Hamburg Sea Devils freuen sich auf Wiedersehen mit Rhein Fire

Evans Yeboah (Sea Devils) läuft mit blauen und roten Rauchfackeln ins Volksparkstadion ein. Archivfoto: Lobeca/Roberto Seidel

Hamburg – Die Hamburg Sea Devils freuen sich am Sonntag, um 16.25 Uhr, auf ein besonderes Wiedersehen mit Rhein Fire. Beim vergangenen Aufeinandertreffen der beiden Teams strömten 32.500 Zuschauer in das Volksparkstadion. Zur elften Spielwoche wartet der Spitzenreiter der Western Conference in der etwas kleineren Schauinsland-Reisen-Arena. Für die Sea Devils geht es bereits am Samstag in Richtung Duisburg.

„Jedes Team kann man schlagen“

Philipp Schulz, Offensive Coordinator der Sea Devils: „Ich glaube, dass man in der Liga jedes Team schlagen kann. Auch Rhein Fire. Wir oder auch zum Beispiel die Munich Ravens haben im ersten Spiel gezeigt, dass der Ball gegen sie bewegt werden kann. Die letzte Woche haben wir genutzt, um an den wichtigen Stellschrauben zu drehen und die Regenerationszeit voll auszunutzen.“

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Die Offensive muss unterdessen auf Running Back Jakob Michaelsen verzichten, dafür ist Simon Homadi zurück im Aktiven Roster.

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