Jörn Clasen, Vanessa Engelhardt, Anna Pätschke und Britta Clasen (v.l.) bilden den erfolgreichen Vierer. Foto: Rot-Weiß Moisling

Lübeck – Am vergangenen Sonnabend (3.9.) fand in Weißenbrunn der Bundeseinradpokal, der gleichzeitig auch die Qualifikationsrunde für die Deutsche Hallenradsportmeisterschaft war, statt. Mit dabei waren zwei Mannschaften der Spvgg. Rot-Weiß Moisling. Nach dem Bundespokal 2019 war dies für die Moislinger Teams pandemiebedingt die erste deutschlandweite Meisterschaft.

Die Vorbereitung war mit einigen Stolpersteinen versehen. Sowohl Verletzungen und Krankheit als auch eine zwischenzeitlich nicht verfügbare (Ersatz-)Turnhalle sorgten dafür, dass die Gleichmäßigkeit unter den Sportlern und Sportlerinnen nicht wie gewohnt abrufbar war und es erforderte einiges an intensivem Training und Lehrgängen, um die groben Schnitzer auszubessern und an Feinheiten zu arbeiten.

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Im Vierer-Einrad trat Moisling mit kurzfristigem Ersatz in der Besetzung Britta und Jörn Clasen, Vanessa Engelhardt und Anna Pätschke an. Swantje Mües und Merle Selk komplettierten die Sechsermannschaft. Beide Teams zeigten Höchstschwierigkeiten und meisterten die Reigen mit Bravour.

Britta Clasen, Swantje Mües, Jörn Clasen, Merle Selk, Anna Pätschke und Vanessa Engelhardt (v.l.) in Weißenbrunn. Foto: Rot-Weiß Moisling

Im Vierer bedeutete dies sogar Platz 12 und damit die Qualifikation innerhalb der 18 besten Mannschaften, die sich am 8./9.10. in Mainz miteinander messen und um den Titel des Deutschen Meisters kämpfen. Bis dahin bleiben seitens der Moislinger die Daumen gedrückt für weiteres verletzungsfreies Training, gesunde Sportler und Sportlerinnen und dass die Halle diese Saison weiter durchhält.

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