Lübeck – Er ist der Top-Torjäger der Kreisliga Lübeck und mit 26 Treffern in der Hinrunde für den 1.FC Phönix das Maß aller Dinge. Der Wiederaufstieg in die Verbandsliga ist sein persönliches Ziel und dafür gibt Timo Gahrmann auf dem Platz alles. Zuletzt wurde der 23-jährige von einigen höherklassigen Clubs umworben, doch er ließ u.a. Angebote aus der SH-Liga ungenutzt und steht zu seinem Wort weiter für die Adlerträger zu spielen. Das freut natürlich seinen Trainer Manuel da Silva, der mit dem Stürmer weiter planen kann. Vor zwei Jahren wechselte der Stürmer vom MTV Ahrensbök zu den Adler-Trägern und fühlt sich an der Travemünder Allee richtig wohl. Auch wenn er die ständige Fahrerei von Hamburg, wo Gahrmann wohnt, auf sich nimmt. Erst kürzlich schoss er beim 12:0-Sieg seiner Phönixer im Spiel gegen Eintracht Groß Grönau II sensationelle acht Tore. HL-SPORTS hat den Knipser privat getroffen und wollte mehr über die Tormaschine der Kreisliga Lübeck wissen.
Name: Timo Gahrmann
Geburtstag: 01.09.1990
Geburtsort: Lübeck
Größe: 1,90 m
Gewicht: 86 kg
Position: Sturm
Trikotnummer: 7
Verein: Phönix Lübeck
Frühere Vereine: MTV Ahrensbök
Privat mache/ bin ich gerne: Freunde treffen, Reisen
Lieblingsgericht: Frittierte Mini Tintenfische, Paella
Lieblingsgetränk: Malzbier
Lieblingsmusik: Indie / Hip Hop
Lieblingsfilm: So spielt das Leben
Lieblingsort: Sa Rapita / Mallorca
Haustier: bei meinen Eltern unsere drei Border Collies
Meine Vorbilder in der Jugend: Zidane
Mein schönstes Erlebnis im Sport: Die Meisterschaft mit Phönix
Das Besondere in einem Spiel für mich war: Direkt nach meinem Wechsel zu Phönix der Siegtreffer gegen Schlutup in letzter Minute
Ich möchte mit meinem Team und auch persönlich in Zukunft folgendes erreichen: Erfolgreich sein, Sportlich wie auch Beruflich
Ich spiele am liebsten in und warum: in Grönau, dort treffe ich seit meiner Jugend in jedem Spiel
Trainingsmotto: Hör auf darauf zu warten, dass etwas passiert. Geh raus und mach es!
Wo ich gerne einmal spielen möchte: Millerntor Stadion St. Pauli
Ich habe eine Freundin: Nein