Lübeck – Die letzte Saison hatte Höhen und Tiefen bei den Raubmöwen und der Neuanfang in der 3. Liga ist auch ihr Ziel. Vom VfL Bad Schwartau kam Leonie Wulf (Foto) im letzten Jahr zum Handball-Bundesliga-Team des TSV Travemünde und war auch gleich eine der Schlüsselspielerin unter dem Trainer-Team Sören Jeppesen und Thomas Kruse. Die Kapitänin, die nur mit der Hilfe von TSV-Physiotherapeutin Kerstin Meiners die Saison verletzungsfrei beenden konnte, will wieder zurück in die Bundesliga und ließ HL-Sports einen Einblick in ihr Privatleben gewähren.
Name: Leonie Wulf
Geburtstag: 23.03.1990
Geburtsort: Lübeck
Größe: 170 cm
Gewicht: BMI ist in Ordnung
Position: Rückraum und Kreis
Trikotnummer: 2
Verein: TSV Travemünde
Frühere Vereine: VfL Vorwerk, Lübeck 1876, VfL Bad Schwartau
Privat mache/ bin ich gerne: mit Freunden überall unterwegs
Lieblingsgericht: da gibt’s einiges
Lieblingsgetränk: Schwip Schwap
Lieblingsmusik: Situationsabhängig
Lieblingsfilm: sämtliche Disneyfilme + FRIENDS (Serie)
Lieblingsort: Kapstadt ist mehr als sehenswert
Haustier: Meine Berner Sennenhündin Lena
Meine Vorbilder in der Jugend: Menschlich meine Mama, schon immer! Sportlich hab ich mich da nie so festgelegt, ich bewundere jeden der sein Ziel ehrgeizig verfolgt.
Mein schönstes Erlebnis im Sport: Da gibt es soviele – allein in der letzten Saison auch wenn die voller Höhen und Tiefen war. Als "Nicht-Aktive" definitiv die Oberliga-Meisterschaft meiner B-Mädels vom VfL Bad Schwartau – da ist man als Co-Trainerin mächtig stolz.
Das Besondere in einem Spiel für mich war: Jedes Mal aufs Neue zu sehen, wie entgegen allen Widrigkeiten und Niederschlägen sich die Mannschaft um mich herum motiviert, gegenseitig gepusht und das ein oder andere Mal jeden überrascht hat! Das hilft einem selbst auch ungemein!
Ich möchte mit meinem Team und auch persönlich in Zukunft folgendes erreichen: Aus jedem Spiel das Beste heraus holen, Spaß haben und so erfolgreich wie möglich sein.
Ich spiele am liebsten in und warum: Der Steenkamphalle in Travemünde, weil die Stimmung in der Halle trotz allem immer super war und ich soviele tolle Menschen an diesem Ort kennenlernen durfte – sowohl teamintern als auch Fans oder einfach Handballinteressierte.
Trainingsmotto: Wenn besser möglich ist, ist gut eben nicht gut genug.
Wo ich gerne einmal spielen möchte: Wo immer es mir ermöglicht wird und ich hinpasse.
Ich habe einen Freund (Ja oder Nein): Derzeitig Nein