Foto: Lobeca/Kaben

Lübeck – Im direkten Kampf um den Klassenverbleib in der Regionalliga Nord musste der SV Siek am Wochenende einen kleinen Rückschlag hinnehmen. Die Stormarner führten in Algesdorf zwar mit 2:0, 4:2 und 5:4, mussten sich schlussendlich aber mit einem (ärgerlichen) 5:5-Remis begnügen.

Doppel

Die Sieker legten im Hexenkessel von Algesdorf zunächst einen Traumstart hin. Während Wang Yansheng und Mulid Kushov gegen Patrick Schöttelndreier und Jörn Petersen wie erwartet mit 3:0 gewannen, bezwangen auch Matthias Bluhm und der kurzfristig für den erkrankten Laurin Struß eingesprungene Till Rahberger die Nr.1 und 2 der Gastgeber, Dwain Schwarzer und Florian Wagemann mit 3:1.

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Ausgeglichen

Die jeweiligen Spitzenspieler Wang und Schwarzer gewannen danach jeweils mit 3:0 gegen Wagemann bezeihungsweise Kushov. Sieks Ersatzmann Till Rahberger unterlag unten gegen Schöttelndreier, während am Nebentisch Matthias Bluhm einen wichtigen 3:2 Erfolg über Petersen einfuhr.

Eng

Eine Vorentscheidung war beim Zwischenstand von 4:2 für den SVS aber noch nicht gefallen. Spätestens nach den folgenden beiden Niederlagen (Wang Yansheng, Mulid Kushov) spitzte sich alles zu. Beim Stand von 4:4 gingen dann Bluhm und Rahberger in die Box. Rahberger brachte die Sieker wieder in Führung, durch ein 3:1 über Jörn Petersen. Doch da Bluhm unterlag lautete es 5:5. Weiter geht es in zwei Wochen für den SV Siek mit dem Spiel in Oldenburg und auf eigenem Terrain gegen Lunestedt.

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