Lübeck – Der zweite Heimspieltag für Lübecks Drittligisten LT steht bevor. Nachdem sich im ersten Spiel gegen Wik noch einige Unsicherheiten und Abstimmungsfehler breit gemacht hatten, bleiben die Lübecker Volleyballerinnen optimistisch. Am Samstag (4. Oktober) ab 18.30 Uhr geht die Punktejagd weiter. Dann empfängt die LT den Aufsteiger VSV Havel Oranienburg. Oranienburg hat als Zweiter der Regionalliga Nordost das Aufstiegsrecht wahrgenommen, nachdem Meister Rotation Prenzlauer Berg den Weg freigemacht hatte.

Janina Marek wird am Samstag erstmals als Libera die Annahme und Abwehr koordinieren. Damit kann Marie Frühauf, die in der vergangenen Saison und am ersten Spieltag die Libera-Position hervorragend ausgefüllt hat, endlich ihre Stärken auf der Außenannahme zeigen. Janina, die bereits in der 1.Bundesliga als Libera unterwegs war, zeigte zuletzt im Training, dass ihr diese Position immer noch auf den Leib geschneidert ist.
Wenn die Mädels konzentriert über die gesamte Distanz zu Werke gehen und mit entsprechenden Druck im Aufschlag den gegnerischen Angriffsaufbau stören, dann können die Eigenfehler insbesondere in der Abwehr minimiert werden. Kleine Leistungsschwankungen machen in der Dritten Liga den Unterschied zwischen Punktgewinn und Punktverlust aus. Wenn diese umgangen werden können, dann sind drei Punkte durchaus realistisch.

Mit zwölf Spielerinnen ist auch an diesem Wochenende der Kader vollständig und bietet genügend Möglichkeiten, um den jeweiligen Spielsituationen die Aufstellung anzupassen.

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Bereits um 15 Uhr spielen die Regionalliga-Herren der Lübecker TS gegen den Rissener SV, der bisher beide Spiele klar mit 0:3 verloren hat.

 

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