Pearce Eshenko (links) war im CEV-Cup gegen Bukarest mit Daniel Ramirez Pita (rechts) über einige Schnellangriffe für die SVG erfolgreich. Das kann auch ein Erfolgsmittel nun gegen Herrsching sein. - Foto: Behns/oH
Lüneburg – Schlag auf Schlag geht es für die SVG Lüneburg weiter: Nach dem Europacup-Highlight am Mittwochabend gegen Dinamo Bukarest (2:3) steht nun wieder Bundesliga auf dem Programm. Doch das ist alles andere als Alltag: Zu Gast in der heimischen LKH Arena ist am Sonntag, 15 Uhr, der bayrische Rivale WWK Volleys Herrsching.

Das Team vom Ammersee stieg ebenso wie die SVG 2014 auf, verbesserte sich seitdem kontinuierlich und ist weiterhin sehr ambitioniert – schon daraus resultiert in der gemeinsamen Entwicklung eine ständige Rivalität. Zudem hatte die SVG in diesem Duell meist die Nase vorn. Das soll weiter so bleiben, deshalb ist am Sonntag vor wohl gut gefülltem eigenen Haus ein Sieg der Wunsch. Anfang Oktober, beim Saison-Vorbereitungsturnier „Bounce House Cup“ in Hildesheim, reichte es dazu schon: ein knappes 3:2 nach großem Kampf.

Inzwischen haben sich beide Teams auch spielerisch verbessert, liegen mit je 6 Punkten gleichauf im Tabellenmittelfeld und richten die Blicke nach oben. Für einen Blick zurück in den CEV-Cup, in dem Herrsching schon in der ersten Runde ausgeschieden ist, bleibt da keine Zeit.

Karten für die Bundesliga-Partie der LüneHünen gibt es noch an der Abendkasse oder preisgünstiger im Vorverkauf unter https://tickets.svg-lueneburg.de/tickets  
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