Lübeck – Am vergangenen Wochenende haben Thomas Kranz, Joschka Blume und viele Helfer drei sehr erfolgreiche Beachturniere in der Hansestadt auf die Beine gestellt. Lübecks Spieler und Spielerinnen konnten dabei keinen Sieg auf dem Beachvolleyballfeld am Buniamshof einfahren.
Zwölf Teams am Start
Am Sonnabend fand zeitgleich ein Frauen- und Herrenturnier mit jeweils zwölf Teams statt. Das eigens zu diesem Zweck erstellte Hygienekonzept wurde von den Spielern vorbildlich umgesetzt.
Sieben Türme-Blick bietet guten Ersatz für Beach-Tour
Da die Flens-Beach-Tour in diesem Jahr ausgesetzt wurde, nahmen viele hochklassige Teams an den Turnieren in Lübeck teil. Bei den Herren waren es Jenne Hinrichsen und Peter Klaua, die am Ende vor ihren Teamkollegen aus der ersten Mannschaft der KTV Adler die Nase vorn hatten. Bei den Damen gewann Irina Schmuck mit ihrer Partnerin Andrea Schulz aus Hamburg. Die Klasse, die an diesen Tagen gespielt wurde, ist der Lohn für die harte Arbeit, die Lübecks Helfer Jahr für Jahr leisten. „So viele gute Mannschaften melden sich nur an, da sie wissen, dass in Lübeck eine geile Atmosphäre herrscht und es hier einfach Spaß macht zu spielen“, kommentiert Hans Wolf, Beachvolleyballspieler und eine der tragenden Säulen in der Umsetzung der Turniere.
Schmuck und Schmuck siegen im Finale
Am Sonntag wurde ein Mixed-Turnier ausgetragen. Die Teams bestanden dabei aus einer Frau und einem Mann. Es wurde auch hier auf einem sehr hohen technischen Niveau um den Sieg in dieser Klasse gespielt. Das Finale bestritt erneut Irina Schmuck zusammen mit ihrem Ehemann Dennis. Sie spielten gegen das neu formierte Lübecker Team Rene Kriesen und Katja Nowroth. In einem packenden Dreisatzspiel setzten sich Schmuck/Schmuck knapp durch und verteidigten ihre Vormachtstellung bei den Mixed-Turnieren.
So ging ein wunderbares Wochenende zu Ende und Corona zum Trotz wurde mit höchster Achtsamkeit wieder kompetitiver Sport durchgeführt. So kann es weiter gehen…