Zuletzt mit Lob überhäuft: Libero Gage Worsley (links) trägt mit seiner guten Annahme und reaktionsschnellen Abwehr wesentlich zum Höhenflug der SVG bei. Rechts Jordan Ewert. - Foto: Behns/oH

Lüneburg – Hält die Serie auch in einem der schwierigsten Auswärtsspiele der Saison? Bundesligist SVG Lüneburg muss zum Abschluss der Hauptrunden-Hinrunde an diesem Donnerstag (8.12., 19.30 Uhr) beim VfB Friedrichshafen bestehen – ein Verfolgerduell zwischen punktgleichem Zweiten und Dritten, das in seinen Bann zieht.

Dieses Match ist ein Nachholspiel aus dem Oktober. Es musste damals verlegt werden, weil die Süddeutschen noch keine Halle zur Verfügung hatten. Der Umbau des Hangar R am Bodensee-Flughafen verzögert sich, diese Spielstätte ist erst ab Januar verfügbar. Ersatzweise wurde schnell die Messehalle B2 in Friedrichshafen umgerüstet, sie ist seit gut drei Wochen für Volleyball in Betrieb.

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Beide Teams seit geraumer Zeit auf Top-Niveau

Beide Mannschaften spielen trotz strammen Programms mit vielen Englischen Wochen seit geraumer Zeit auf Top-Niveau und mussten sich bisher nur den Berlin Volleys geschlagen geben. Beide sind zudem auch international sehr erfolgreich, Friedrichshafen musste sich in der Champions League kürzlich bei den starken Polen von Jastrebski Wegiel erstmals geschlagen geben (1:3).

Nun muss sich zeigen, ob sich die derzeit so starken LüneHünen weiter auf Augenhöhe mit dem VfB behaupten kann.

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