Entscheidendes 5. Duell ums Finale

Lorenz Karlitzek und Simon Torwie (SVG Lüneburg). Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Wer zieht ins Finale um den Meistertitel der Volleyball-Bundesliga ein? Die Entscheidung darüber, wer die Best-of-five-Serie gegen den amtierenden Meister Berlin Recycling Volleys bestreiten darf, fällt am heutigen Sonnabend um 19 Uhr in der Lüneburger Arena. Dann trifft die SVG Lüneburg erneut auf den VfB Friedrichshafen. Nach vier Spielen der Serie steht es 2:2, der Gewinner des Spiels sichert sich den Finaleinzug, das unterlegene Team wird für Meisterschafts-Bronze geehrt.

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In drei der vier bisherigen Duelle ging es in den Tiebreak, in dem das Siegerteam sich jeweils hauchdünn mit zwei Punkten Differenz den Sieg sicherte. Daher könnte es erneut einen engen Schlagabtausch zweier Teams auf Augenhöhe geben. Offen sind bei beiden Teams derzeit noch Personalfragen: In den beiden vergangenen Duellen musste die SVG Lüneburg auf ihren Kapitän Theo Mohwinkel verzichten, beim VfB Friedrichshafen fehlte Routinier Michal Superlak. Außerdem erneut im Fokus: Das „Privatduell“ der beiden zuletzt punktstärksten Akteure Xander Ketrzynski (Lüneburg) und Jose Masso. Sollte die SVG Lüneburg sich durchsetzen, wäre es für die „LüneHünen“ der erste Finaleinzug der Klubgeschichte.

Bildquellen

  • SVG Lüneburg: Lobeca/Andreas Hannig
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