Lüneburg – Schwerer als erwartet tat sich die SVG Lüneburg im ersten Spiel des neuen Jahres, letztlich erfüllte der Bundesligist aber seine Pflicht und gewann 3:0 (25:23, 29:27, 25:17) beim Schlusslicht Netzhoppers Königs Wusterhausen (KW).
Mit diesen drei Punkten blieben die Lüneburger in der dicht gedrängten Spitzengruppe ganz vorne dabei, mussten dafür aber zumindest zwei Sätze lang harte Arbeit verrichten. Da war für die gastgebenden Brandenburger sogar überraschend jeweils ein Satzgewinn möglich. Denn der Favorit, der nicht in Bestbesetzung auflief, beispielsweise Nationalspieler Erik Röhrs eine Pause gönnte, machte viele Fehler – zunächst im Aufschlag, dann im Angriff.
Vor allem Mittelblocker Matt Knigge hielt die SVG da im Spiel, wurde am Ende auch MVP. Denn der US-Amerikaner kam auf 16 Punkte, darunter fünf Blocks, und eine Angriffsquote von 67 Prozent. Bei den Hausherren war Jannes Wieser der beste Scorer (17)
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