Nach 0:3 in Herrsching ist SVG Lüneburg gleich wieder gefordert

Auke van de Kamp (SVG Lüneburg) mit dem kraftvollen Angriffschlag über die Vier - Aleksandar Nedeljkovic (VfB Friedrichshafen). Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Außer Spesen nichts gewesen – so salopp kann man das 0:3 im ersten Auswärtsspiel der Bundesligasaison 2023/2024 für die Volleyballer der SVG Lüneburg gegen Herrsching abhaken. Denn es geht gleich weiter: An diesem Sonnabend (18.30 Uhr) kommen die Baden Volleys Karlsruhe zum Achtelfinale im DVV-Pokal nach Lüneburg.

Beim in den Sätzen knappen 0:3 (23:25, 22:25, 22:25) gegen die WWK Volleys Herrsching in München tat sich die SVG schwer im Angriff und war auch im Aufschlag die unterlegene Mannschaft (2:8 Asse), zudem fehlte die Konstanz, gute Phasen über längere Zeit beizubehalten. Symptomatisch Satz 2, als die Gäste schon 11:5 führten, in der Crunchtime erstmals in Rückstand gerieten und noch leer ausgingen.

Da war am Ende ein schwacher Trost, das Xander Ketrzynski von den Zuschauern am Stream zum MVP gewählt wurde. Er war auch bester Scorer der LüneHünen (13 Punkte). Ebenso häufig war Herrschings Topscorer Filip John erfolgreich.

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Im Pokal ist die SVG nun dennoch Favorit und will gegen Aufsteiger Karlsruhe ins Viertelfinale, das am Montagabend ausgelost wird, einziehen. Die Süddeutschen zeigten aber schon, dass sie den Großen Paroli bieten können, brachten am Mittwoch Friedrichshafen beim 0:3 zeitweise in Bedrängnis, vergaben aber zwei Satzbälle in Durchgang zwei.

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