Lüneburg – Mit einer Niederlage schloss die SVG Lüneburg die Bundesliga-Hauptrunde ab, doch dieses 2:3 (20:25, 25:16, 13:25, 25:23, 11:15) gegen die SWD powervolleys Düren vor 3.050 Zuschauern bleibt folgenlos – schon vorher stand fest, dass sie als Tabellendritter die bisher beste Platzierung in der Vereinsgeschichte nach der Normalrunde erreicht hatten.
Am kommenden Wochenende geht es nun in der Zwischenrunde weiter, zu der die Tabelle geteilt wird. Die beiden Blöcke bleiben dann für Hin- und Rückspiel unter sich, um die Ausgangsposition für die darauffolgenden Playoffs zu ermitteln. Dort spielte denn der 1. gegen den 8., 2 gegen 7, 3 gegen 6 und 4 gegen 5.
„Der Tank ist ziemlich leer“, musste SVG-Chefcoach Stefan Hübner nach 120 Minuten Spielzeit konstatieren, zog aber seinen Hut davor, „wie alle noch einmal Gas gegeben haben“. Düren, das noch einen Punkt brauchte, um Platz 4 zu sichern, hatte aber letztlich mehr zuzusetzen. So trifft man sich also in der Zwischenrunde wieder.
Erster Gegner in der Zwischenrunde ist für die SVG in einem Heimspiel am kommenden Sonntag, 5. Februar, 15 Uhr, Rekordmeister VfB Friedrichshafen als Zweiter der Hauptrunde.