Rückschlag für die SVG

2:3 im Verfolgerduell gegen Friedrichshafen

Jordan Ewert (SVG Lüneburg) bei der Ballannahme, Gage Worsley sichert ab. Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Der Jahresabschluss verlief für die SVG Lüneburg nicht wie gewünscht: Mit einer 2:3 (18:25, 27:25, 18:25, 26:24, 9:15)-Heimniederlage gegen den VfB Friedrichshafen wurde der Abstand zum Tabellenzweiten vom Bodensee größer statt kleiner, beträgt nun sechs Punkte.

Diese dritte Saisonniederlage in der Bundesliga tat der guten Stimmung in der mit 3.250 Zuschauern erstmals ausverkauften LKH Arena aber keinen Umbruch. Die Fans blieben dennoch in Partystimmung und waren am Ende froh, dass die LüneHünen mit dem Ergebnis noch einen Punkt gerettet hatten. Denn danach sah es lange nicht aus.

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Die Hausherren fanden nie ihre Form der vorweihnachtlichen Zeit, insbesondere im Angriff hakte es mit einer Quote von nur 37 Prozent. Immer wieder scheiterten Lukas Maase, Jordan Ewert & Co. am bekannt stabilen Block des VfB, der auf starke 19 Blockpunkte kam und dabei in Marcus Böhme (6 Blockpunkte, 12 Punkte gesamt) seinen herausragenden Akteur hatte, der auch zum MVP gewählt wurde. Ihr Topscorer war Luciano Vicentin (23), bei der SVG sammelten Colton Cowell (18) und Jordan Schnitzer (17) die meisten Punkte.

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