(Foto: midigrafie)

Schwerin – Auch in der Volleyballsaison 2020/21 tritt der SSC Palmberg Schwerin wieder in vier Wettbewerben an: Neben Bundesliga und DVV-Pokal wird der Rekordmeister in der Champions League und um den Volleyball Supercup spielen.

„In der vorletzten Saison hatten wir das Glück, in der Champions League gegen absolute Top-Teams aus Italien und Polen anzutreten und haben uns da sehr gut geschlagen“, sagt SSC-Chefcoach Felix Koslowski. Sein Team hatte damals alle Heimspiele der Gruppenphase mit Glanzleistungen gegen die italienischen (Vize-)Meister Conegliano und Scandicci und den polnischen Vize aus Lodz gewonnen. „Es war bitter, letztes Jahr nicht direkt daran anknüpfen zu können. Wir freuen uns deshalb riesig, dass wir uns jetzt wieder mit den besten Mannschaften Europas in der Königsklasse messen können.“ Die Gruppen der diesjährigen Champions League werden am 21. August in Luxemburg ausgelost.

Außerdem tritt der SSC 2020/21 zum vierten Mal in der fünfjährigen Geschichte des Wettbewerbs im Volleyball Supercup an. Seit 2017 gewann der Titelverteidiger die Trophäe dreimal hintereinander, einmal gegen Dresden, zweimal gegen Stuttgart. Diesmal geht es am 27. September im ersten offiziellen Volleyballspiel der Saison erneut gegen Pokalsieger Dresden. Der Austragungsort wird in einem Ausschreibungsverfahren zeitnah entschieden.

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Die Bundesligasaison 2020/21 startet für den SSC dann am 3. Oktober mit einem Auswärtsspiel in Suhl. Das erste Heimspiel ist für den 10. Oktober gegen Münster terminiert. Im DVV-Pokal wird der SSC erstmals am 25./26. November im Viertelfinale antreten, je nach Ausgang des Achtelfinales entweder in Aachen oder in Straubing.

Für alle Wettbewerbe ist bis dato noch nicht entschieden, ob und wenn ja in welchem Umfang Zuschauer zugelassen sein werden. „Wir bemühen uns sehr darum, vor möglichst vielen Fans spielen zu dürfen. Solange dies aber nicht sicher ist, werden wir noch keine Dauerkarten oder Tagestickets für die Heimspiele verkaufen“, sagt SSC-Geschäftsführer Christian Hüneburg. „Sobald der Modus und die Vorgaben klar sind, werden wir unseren Fans schnellstmöglich die Chance geben, ihren Platz in der Palmberg-Arena zu sichern.“ (PM/Text: Kathrin Wittwer/Hanna Jehring)

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