SVG hat großes Ziel vor Augen

In der Champions League Heimspiel gegen Las Palmas

Erik Johannes Röhrs (SVG Lüneburg). Archivfoto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Wieder einmal 2:3 – dieses Ergebnis scheint Standard zu werden zwischen Bundesligist SVG Lüneburg und den Berlin Recycling Volleys. Das vorweihnachtliche Top-Spiel Zweiter gegen Erster endete nach 130 Minuten mit einer 2:3 (25:22, 25:21, 17:25, 21:25, 15:17)-Niederlage der Lüneburger.

Wie schon zweieinhalb Wochen zuvor im Pokal und auch im Pokalwettbewerb der vergangenen Saison hatte die SVG den Favoriten am Rande einer Niederlage, um dann am Ende nach fünf hart umkämpften Sätzen wieder mit leeren Händen dazustehen.

Der dieses Mal dabei herausgesprungene eine Punkt für die Tabelle war dabei vor 3.200 Zuschauenden in der ausverkauften LKH Arena nur ein kleiner Trost, Platz 2 mussten die LüneHünen vorerst dem Nordrivalen Giesen überlassen. Vor allem aber sorgte für lange Gesichter, dass es trotz einer 2:0-Satzführung wieder nicht gelungen war, dem Dauermeister ein Schnippchen zu schlagen.

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Die SVG hatte auch den Topscorer des Matches in ihren Reihen, Diagonalangreifer Xander Ketrzynski kam auf 25 Zähler und wurde auch zum MVP gewählt. Erfolgreichster Punktesammler Berlins war Timothee Carle (16).

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