SVG heiß auf die Halbfinalserie

In den Bundesliga-Playoffs zum Auftakt nach Berlin

Blake Gregory Leeson (SVG Lüneburg) gibt Anweisungen an Maxwell David Elgert (SVG Lüneburg) und Theo Mohwinkel (SVG Lüneburg). Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Keine Zeit zum Verschnaufen: Für die SVG Lüneburg steht die nächste schwere Aufgabe in der Bundesliga bevor, an diesem Mittwoch (19.30 Uhr) beginnen die Playoff-Halbfinals nach dem Modus „best of 5″ gegen die Berlin Recycling Volleys – zuerst auswärts, wobei die Hauptstädter den zusätzlichen Vorteil von einer drei Tage längeren Pause haben.

Der Titelverteidiger ist schon am vergangenen Mittwoch mit dem zweiten 3:0 gegen Karlsruhe weitergekommen, die SVG gewann zweimal 3:1 gegen Herrsching, zuletzt am Sonnabend. Ob der engere Spielrhythmus nun zum Vorteil oder Nachteil wird, muss sich zeigen. Favorit vor Tausenden von eigenen Fans in der Max-Schmeling-Halle ist der Titelverteidiger allemal.

Dennoch treten die LüneHünen keineswegs chancenlos an. Schon in den beiden Hauptrunden-Duellen und auch im Pokal-Halbfinale verlangten sie Berlin alles ab, unterlagen jeweils nur knapp 2:3. So eng soll es auch nun wieder zugehen, und ein weiteres Nahziel ist, in den ersten drei Runden zumindest einmal zu gewinnen, um so ein zweites Heimspiel zu erzwingen. Das würde am 5. April steigen. Das erste Mal Heimrecht hat die SVG am kommenden Ostersonnabend, 17.30 Uhr.

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