Lüneburg – Den Wechsel von der Champions League in den CEV Cup hat Bundesligist SVG Lüneburg mit Bravour gemeistert. Im Hinspiel gegen den griechischen Vertreter AONS Milon Nea Symiri (kurz: Milon) legten die LüneHünen ein souveränes 3:0 (25:19, 25:19, 25:16) in 73 Minuten vor.
Die Gäste aus dem Großraum Athen zeigten nur wenig von ihrer zuvor gerühmten Kampfkraft und schienen von der Atmosphäre in der mit 2.024 Zuschauenden gut gefüllten LKH Arena beeindruckt. Insbesondere ihr Diagonalangreifer Boyan Yordanov fand quasi überhaupt nicht statt, kam nur auf einen mageren Punkt. Ihr bester Scorer war Pedro Molina mit 16 Zählern.
Molina wurde aber deutlich in den Schatten gestellt vom wieder einmal überragenden Erik Röhrs. Der wurde mit 18 Punkten nicht nur Topscorer sondern auch „Man oft he Match“, war nie zu stoppen. „Wir waren in allen Elementen richtig gut“, freute sich Chefcoach Stefan Hübner über einen rundum gelungenen Auftritt seiner Mannen. Das Rückspiel in Griechenland steigt am kommenden Donnerstag, 8. Februar, 19 Uhr deutscher Zeit.
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