Lüneburg – Die SVG Lüneburg bleibt auch nach dem vergangenen Wochenende Tabellenführer in der Bundesliga. Mit einem 3:0 (25:22, 25:22, 25:19) bei der bis dato ungeschlagenen FT 1844 Freiburg stockte der Spitzenreiter sein Konto auf 16 von 18 möglichen Punkten auf.
Die Mannschaft von Chef-Trainer Stefan Hübner zeigte in 94 Minuten Netto-Spielzeit im Hexenkessel von Freiburg eine reife Leistung und ließ nie ernsthaft Zweifel aufkommen, dass sie ihre Erfolgsbilanz ausbauen wollte. Vor 1.500 Zuschauern war Xander Ketrzynski mit 18 Punkten der Topscorer, während bei den Gastgerbern der Widerpart im Diagonalangriff, der in den ersten Spielen so starke Kevin Kobrine, nicht wie gewohnt zur Geltung kam (13).
Sehr dominant war bei der SVG wieder Kapitän Theo Mohwinkel, der auch zum MVP gewählt wurde. Er sammelte elf Zähler bei einer Erfolgsquote von starken 62 Prozent.
Weiter geht es für die SVG am kommenden Sonntag um 16 Uhr im Heimspiel gegen die Baden Volleys SSC Karlsruhe, die sich mit drei Punkten aus fünf Begegnungen auf dem 10. Platz befinden.
Wie wirkt sich die Verletzung von Robert Glatzel auf den Erfolg des Hamburger SV aus?
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- Der HSV wird besser und klettert in der Tabelle nach oben (23%, 89 Votes)
- Der HSV rutscht ohne Glatzel leicht ab (14%, 53 Votes)
- Der HSV wird deutlich schlechter und hat nach seiner Rückkehr kaum noch Chancen auf den Aufstieg (12%, 44 Votes)
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