Top-Gegner in der Champions League

In Polen gegen Jastrzebski Wegiel

Lorenz Karlitzek und Xander Ketrzynski und Thomas Wortley (SVG Lüneburg). Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Ein Spieltag noch, dann ist die Gruppenphase in der Champions League vorbei. Weiter geht es für die SVG Lüneburg dennoch in der Königsklasse. Der Außenseiter im Kreis der besten 20 Teams Europas ist überraschend bereits für die K.o.-Phase qualifiziert, wenn es an diesem Mittwoch (20.30 Uhr) gegen Jastrzebski Wegiel in Polen geht.

Im Pool E ist auch der Gegner schon weiter, alle fünf Tabellenführer ziehen automatisch ins Viertelfinale ein. Die fünf Zweiten sowie der beste Dritte ermitteln in drei Playoff-Matches (Hin- und Rückspiel) die noch fehlenden drei Viertelfinalisten. Die Paarungen werden sich nach der Gruppenphase aus einer noch zu errechnenden, internen Tabelle ergeben. So trifft dann zum Beispiel der beste Zweite auf den erwähnten besten Dritten, der zweitbeste Zweite auf den Fünften – derzeit die Lüneburger.

Somit zählt weiterhin jeder Punkt und Satz. Das gilt aber auch für die Tabellenführer, denn der beste erhält dann im Viertelfinale den (vermeintlich) leichtesten Gegner aus den Playoffs. Also muss auch Wegiel als derzeit viertbester Verein in diesem Ranking noch punkten. Für die SVG, bei denen Kapitän Theo Mohwinkel seinen Weggang zum Saisonende verkündet hat, ist die Hürde aber ohnehin enorm hoch. Die Polen standen in der Champions League in den letzten beiden Jahren im Finale.

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  • SVG Lüneburg: Lobeca/Andreas Hannig
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