VSG Lübeck hat keine Chance mehr und gibt trotzdem nicht auf

Milena Klapp (VSG Lübeck). Foto. Lobeca/Wolf Gebhardt

Neubrandenburg – Kommenden Sonnabend geht es für die VSG Lübeck auf die weiteste Auswärtsfahrt der Saison. In Neubrandenburg wollen die Hansestädterinnen noch einmal zeigen, dass sie spielerisch in die Regionalliga gehören. 

„Wir können nichts mehr verlieren“

„Wir können in dieser Saison sowieso nichts mehr verlieren“, fasst Außenangreiferin Clara Demgensky die Motivation zusammen. Spaß haben und endlich mal wieder richtig guten Volleyball spielen, das ist das Ziel und wenn möglich, sollen auch noch ein paar Punkte zurück nach Lübeck gebracht werden. 

Dezimiert nach Neubrandenburg

Dies könnte allerdings schwieriger werden als gedacht, denn die Lübeckerinnen fahren mit dezimierten Kader ins weit entfernte Neubrandenburg: Stammzuspielerin und Kapitänin Johanna Schilke fehlt ebenso wie die drei Angreiferinnen Laura Ebbers, Anika Richter und Azra Tuhcic. Der Ausgang des Spiels ist für die Tabelle irrelevant, da Neubrandenburg, bislang direkter und einziger Konkurrent im Kampf um den Klassenerhalt, vergangenes Wochenende vier Punkte gegen Wik und Warnemünde erspielte. Somit liegen sie acht Punkte vor den Lübeckerinnen, die damit keine Chance mehr haben, sich vom Abstiegsplatz zu spielen.  

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