Lübeck – In ihrem viertletzten Regionalligaspiel unterlagen die Frauen der VSG Lübeck bei der VG WiWa Hamburg mit 1:3 (25:22, 13:25, 16:25, 17:25). Es verbleiben drei Spieltage in der laufenden Saison, zwei davon in Lübeck, an denen die VSG weiter auf einen Befreiungsschlag hoffen – auch wenn das auf die Tabellensituation keinen Einfluss nehmen würde, hat sich die Mannschaft, die tapfer durch alle Tiefen geht, nochmal einen Erfolg verdient.
Stimmen nach dem Spiel
So schaut Trainer Hans Hanßen nach vorn: „Die Damen kämpfen weiter und zeigen gute Fortschritte. Der erste Satz zeigt mir, dass Gewinnen in der Regionalliga möglich ist. Leider können wir diese Spielstärke noch nicht konstant abrufen – daran arbeiten wir.“
Diagonalangreiferin Laura Ebbers konstatiert nach dem Spiel: „Wir haben sehr stark angefangen, haben die Gegnerinnen mit gut platzierten Aufschlägen unter Druck setzen können. Durch einen stabilen Spielaufbau konnten wir den ersten Satz nach Hause bringen.“
Libera und silberne MVP Kathleen Warobiow stellte fest: „Den ersten Satz durchgängig zu dominieren, ist wirklich ein schönes Gefühl. Viele Elemente, an denen wir im Training so hart gearbeitet haben, haben funktioniert. Man hat gesehen, was wir können.“