VSG Lübeck will dem Trend trotzen

Auswärts in der Hauptstadt

Moritz Krause, Christoph Menge und Birger Pommerenke (alle VSG Lübeck) jubeln Foto: Lobeca/Roland Kenzo

Lübeck – Nach einem guten Saisonauftakt hat die VSG Lübeck zuletzt zwei Nullnummern eingefahren. Gegen Klassenprimus SV Lindow-Gransee und den Rivalen Kieler TV gab es mit zwei 1:3 Heimpleiten jeweils keine Punkte zu bejubeln. Doch auch im kommenden Auswärtsspiel wird die Aufgabe nicht leichter.

Revanche gefällig?

Die Lübecker Drittligamänner der VSG sind nämlich beim SV Preußen Berlin zu Gast. Die erfahrenen Hauptstädter konnten im Hinspiel mit einem deutliche 3:0-Auswärtssieg alle Punkte aus Lübeck entführen. Nun wollen sich die Hansestädter dafür revanchieren: Mit vollem Kader treten die Marzipanstädter ihre Auswärtsfahrt an, lediglich Mittelblocker Magnus Richert fehlt Trainer Schlicht. Dafür steht Libero Eric Turowski wieder zur Verfügung, der jedoch um seinen Startplatz kämpfen muss, hat ihn Tobias Matzen als MVP gegen Kiel fantastisch vertreten.

Es bedarf einer Steigerung

Im Training haben die Lübecker vor allem an einer Schwäche der letzten Spiele gearbeitet: Die eigene Ineffektivität bei Lobs gegenüber der Anfälligkeit gegenüber jene der Gegner. Trainer Schlicht beschwor, dass das Team „klüger und effektiver“ spielen müsse, um gegen Preußen bestehen zu können. Die werden aber in dem Spiel, welches die VSG Lübeck wie gewohnt über den eigenen Twitch-Kanal VSG-Luebeck für die daheimgebliebenen Fans überträgt, alles dagegen tun, dass die Volleyballmänner mit Punkterfolg in die Hansestadt zurückkehren.

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  • VSG Lübeck jubelt: Lobeca/Roland Kenzo
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