VSG Lübeck will sich in Potsdam in einen Lauf spielen

Nach einem freien Wochenende wieder im Einsatz

Libero Tomasz Jaskot (VSG Lübeck) fehlt in Potsdam verletzt. Archivfoto: Lobeca/Wolf Gehbhardt

Lübeck – Nach einem Wochenende Pause geht es für die VSG Lübeck am 7. Spieltag der 3. Liga am kommenden Sonnabend um 16 Uhr zum SC Potsdam. Der Tabellenneunte aus der Hansestadt bekommt es dabei mit Rang sechs zu tun, der bisher aus sechs Spielen drei Siege holte. Die Gäste hingegen müssen unbedingt punkten, um etwas Luft zu den Abstiegsrängen zu gewinnen.

Potsdam im Umbruch

Dafür hat das Team von Trainer Marco Schlicht im Training vor allem an der Feldabwehr, dem Zuspiel und Angriff aus kniffligen Situationen gearbeitet. So wollen die Lübecker die bisher mäßige Quote bei langen Ballwechseln erhöhen. Gegen die sich im Umbruch befindenden Potsdamer könnten diese Bälle Sieg oder Niederlage ausmachen.

Fast komplett

Mit dabei ist neben dem Coach ein ziemlich kompletter Kader aus 13 Spielern. Lediglich Libero Tommy Jaskot muss verletzungsbedingt kürzertreten. Entsprechend spielt der angeschlagene Tobias Matzen bis Hinrundenende auf der Libero-Position.

„Uns fehlte zuletzt ein wenig die Leichtigkeit“

Mittelblocker Birger Pommerenke blickt positiv auf das Spiel: „Wir hatten einen schweren Saisonstart und stehen entsprechend schlecht in der Tabelle da. Uns fehlte zuletzt ein wenig die Leichtigkeit. Bis Weihnachten haben wir jetzt aber Kopf an Kopf-Duelle, müssen die Chance nutzen, Spiele gewinnen und uns in einen Lauf spielen.“

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  • Jaskot: Lobeca/Wolf Gehbhardt
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