Lüneburg – Mit einem 3:0-Sieg (25:23, 25:13, 25:18) setzte sich die SVG Lüneburg im Heimspiel gegen den VCO Berlin durch. 3.017 Zuschauer sorgten im Heimspiel gegen das Schlusslicht der Bundesliga für eine große Kulisse in der LKH Arena.
Im ersten Satz hatten die LüneHünen noch etwas Mühe mit den Gästen, die sich von Rückständen nicht verunsichern ließen. Erst in der Schlussphase des Satzes setzte sich die SVG knapp durch. Den zweiten Satz gewann der Gastgeber deutlich. Auch im dritten Satz setzten sich die Lüneburger früh ab und machten nach 77 Spielminuten den Drei-Punkte-Erfolg klar. In der Bundesliga-Tabelle rangiert die SVG weiter auf dem 2. Platz.
„Es war kein einfaches Spiel, aber die Jungs haben das gut gemacht, die Aufgabe gut angenommen“, zeigte sich SVG-Chefcoach Stefan Hübner nach dem Spiel zufrieden – auch, weil er sein Team umstellen musste. Lorenz Karlitzek war für Oskar Espeland ins Team gerückt, Cole Ketrzynski vertrat seinen krank fehlenden Bruder Xander auf der Diagonalangreifer-Position. „In dieser Formation sind wir nicht so eingespielt, da sind wir schwerer in Tritt gekommen“, ordnete Hübner ein.
Zum MVP wurde SVG-Libero Gage Worsley gekürt, bester Scorer war Berlins Gabriel Tyws (15 Punkte).
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- SVG Lüneburg: Lobeca/Andreas Hannig
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