Zu-Null-Erfolg in der Champions League

SVG Lüneburg überzeugt vor toller Kulisse

Oskar Alve Espeland, Joscha Kunstmann und Michael Patrick Wright jubeln mit dem späteren MVP Simon Torwie (SVG Lüneburg). Foto: Lobeca/Andreas Hannig

Lüneburg – Mit einem 3:0-Heimsieg (25:22, 28:26, 25:22) hat sich Bundesligist SVG Lüneburg im Champions-League-Duell gegen Levski Sofia durchgesetzt. Vor 2.848 Zuschauern, neuer Lüneburger Saisonbestwert in der Champions League, lagen die LüneHünen in den ersten beiden Sätzen zurück, kämpften sich aber mit Geduld ins Spiel zurück und holten eine 2:0-Führung.

„Die Einstellung war heute genial. Das war die Atmosphäre, die Du in so einem Spiel brauchst“, freute sich SVG-Chefcoach Stefan Hübner über den Auftritt seiner Mannschaft. „Ein superintensives Spiel, in dem wir uns über viel Intensität und gute Aufschläge rangekämpft haben“, fasste Hübner die Partie zusammen.

Im dritten Satz behauptete die SVG fast durchgehend eine Führung. Als Sofia kurz vor dem Satzende doch ausglich, zeigten die Hausherren die passende Reaktion: Kapitän Theo Mohwinkel verwandelte kurz darauf nach 79 Spielminuten zum Spielgewinn.

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Die SVG Lüneburg untermauerte damit den 2. Tabellenplatz der Champions-League-Gruppe E und hatte vor dem Ende des zweiten Gruppenspiels des Abends (Wegiel – Chaumont) sechs Punkte Vorsprung auf Gegner Sofia sowie den Viertplatzierten Chaumont. MVP des Spiels wurde Simon Torwie, der unter anderem mit einer Serie von fünf Aufschlägen die Trendwende im zweiten Satz einleitete.

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