Anzeige
Przybyl MeisterMetall

Büchen – Den Fußball-Landesliga-Aufstieg verpasste der Büchen-Siebeneichener SV vor der Sommerpause. Frustbewältigung war angesagt. Doch man hat das Thema abgehakt, blickt Trainer Gerd Dreller nach vorne. Im Kreispokal hatte man beim 8:0-Sieg in Elmenhorst keine Probleme, die nächste Runde zu erreichen. Am Donnerstag (26. Juli) starten die Lauenburger bei der Sportwoche des SSV Pölitz. Dort trifft man auf Preußen Reinfeld (Anpfiff 19.45 Uhr). HL-SPORTS traf den Verantwortlichen aus Büchen zum Interview.

HL-SPORTS: Moin Gerd, neues Jahr, neues Glück. Der Aufstieg hat leider nicht geklappt. Wie enttäuscht ward ihr und was hat am Ende gefehlt und wollt ihr es dieses Jahr wieder versuchen?

Gerd Dreller: Es war natürlich ein Riesenfrust. Es fehlte ausschließlich die Effektivität. Wir lassen es auf uns zukommen.

HL-SPORTS: Wie habt ihr euch für die neue Saison aufgestellt. Wer ist weg und wer kam neu zu euch?

Gerd Dreller: Mit Spoth, Stoltenberg, Ceesay und Waidikat gingen vier Spieler und vier neue sind neu bei uns: Koitka, Basedau, Merhof und Aufenanger. Die letzten drei sind aus der A-Jugend).

HL-SPORTS: Welche Erkenntnisse hast du aus der bisherigen Vorbereitung gezogen und was gilt es noch abzustimmen?

Anzeige

Gerd Dreller: Die Vorbereitung läuft gut. Wir wollen die neuen schnell integrieren.

HL-SPORTS: Wie schätzt die Zusammenstellung der Verbandsliga ein und wer sind eure größten Konkurrenten?

Gerd Dreller: Das ist schlecht einzuschätzen. Die Lübecker Teams sind immer stark. Sarau hat sich enorm aus Eutin und Oldenburg verstärkt. Breitenfelde spielte eine tolle Rückrunde.
Es wird interessant und spannend.

HL-SPORTS: Die Sportwoche in Pölitz steht an. Reinfeld ist euer Gegner. Was rechnest du dir aus und worauf legst du wert in deiner Mannschaft?

Gerd Dreller: Reinfeld ist ein Spitzenteam der Landesliga. Da sind wir klarer Underdog.

Gefällt Dir unsere journalistische Arbeit?

Dann unterstütze uns hier mit einem kleinen Beitrag. Danke.

- Anzeige -