Heiligenhafen – Für den TSV Heiligenhafen lief es in der Fußball-Kreisliga Ost bisher nicht ganz so schlecht .Der Aufsteiger steht mit zehn Punkten auf Rang zehn und hat mit zwei Siegen, vier Unentschieden und drei Niederlagen eine relativ ausgeglichene Bilanz. Zuletzt gab es sogar einen 3:2-Heimsieg gegen den SC Kaköhl, was Lütjenburger Weg für ein Lächeln bei den Verantwortlichen sorgte.
„Mit der Tabellensituation und den eingefahrenen Punkten können wir durchaus zufrieden sein. Wir haben gegen Mannschaften gepunktet, wo man es nicht unbedingt erwarten konnte, aber auch Zähler liegen gelassen, die wir eigentlich fest eingeplant hatten. So die unnötige Niederlage beim damaligen Tabellenletzten BSG Eutin. So etwas drückt natürlich auf die Stimmung. Letztlich werden die nächsten Wochen zeigen, wo wir tatsächlich stehen. Dann stehen unter andrem die Partien gegen Bösdorf, Lütjenburg, Gremersdorf und Pönitz an. Zumal der Kader relativ klein ist und mit Lukas Heit (Foto) ab Oktober ein weiterer Stammspieler studientechnisch nur noch sporadisch zur Verfügung stehen wird“, zieht Helge Panten, Ligaobmann beim TSV Heiligenhafen, ein kurzes Zwischenfazit.
Am heutigen Freitag (28.9.) geht es zum Derby beim Oldenburger SV. „Der nächste schwere Gegner“, so Panten. Doch beide Teams liegen fast gleichauf in der Tabelle, werden nur durch einen Punkt getrennt. Mit einem Sieg könnte sich der TSV etwas absetzen und vorlegen und sogar bis auf Rang sieben vorrücken.
Die nächsten Spiele:
Oldenburger SV (28.9., 19.30 Uhr)
Fortuna Bösdorf (6.10., 16.15 Uhr)
TSV Lütjenburg (14.10., 15 Uhr)
TSV Gremersdorf (21.10., 15 Uhr)
BCG Altenkrempe (28.10., 14 Uhr)
