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OH-Aktuell
Pansdorf – Am Maifeiertag stand für den TSV Pansdorf II das Kreispokalfinale der unteren Mannschaften gegen die Zweitvertretung des Sereetzer SV an. Vor sechs Monaten hat sich der TSV Pansdorf II, durch einen Sieg über die SG Lensahn/Kabelhorst, den Weg in dieses Finale geebnet. In Eutin schaffte es der TSV Pansdorf II, nach 2015 und 2017, den Kreispokal wieder an den Techauer Weg zu holen. In einem kämpferischen Duell stand es nach regulärer Spielzeit noch 1:1 und es ging in die Verlängerung. Mit Treffern von Jalas (93.), Jankowski (113.) und Jaacks (117.) holten sich die Ostholsteiner dann mit einem 4:1-Finalsieg die Trophäe.
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Trainer Lennart Landsberg sagt nach dem Pokalsieg zu HL-SPORTS: „Wir freuen uns sehr über den Pokalerfolg, den wir uns in einem ausgeglichenen Spiel erkämpft, aber auch verdient haben. Sereetz hat uns das Leben sehr schwer gemacht und lange gut mitgehalten. Die besseren und klareren Torchancen hatten wir auf unserer Seite zu verzeichnen. Das Ergebnis fällt am Ende etwas zu hoch aus. Die erste Halbzeit war leider nicht sonderlich ansehnlich, jedoch wurde das Spiel dann im weiteren Verlauf besser. Vielleicht hatten wir auch am Ende noch mehr Kräfte als Sereetz und daraus resultierend für ein deutliches Ergebnis gesorgt. Leider pfeift das Schiedsrichtergespann zwei deutliche Torchancen für uns, aus nicht nachvollziehbaren Gründen, ab. Der Sereetzer SV hat unseren Respekt verdient, wir wünschen der Mannschaft viel Erfolg bei den Aufstiegsspielen.“

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