Oldenburg – Mit Stolz kann Andreas Brunner (Foto links) auf die Spielzeit 2018/2019 zurückschauen. „Für mich persönlich war das ein sehr gutes letztes Trainerjahr beim OSV, mit der Meisterschaft, den Aufstieg in die Fußball-Oberliga und Sieg im Kreispokal. Dazu gab es den Titel eines Kreismeisters im Futsal, so wie den dritten Rang bei der Futsal-Landesmeisterschaft. Was will man mehr?“ Brunner selbst wird nicht mehr als Trainer zur Verfügung stehen, sich aber weiterhin in Oldenburg einbringen. Zur abgelaufenen Saison ergänzt der neue Fußball-Obmann des OSV noch. „Wer 27 Spiele gewinnt, der hat eine überragende Saison gespielt. Highlights waren sicherlich in der 1. Saisonhälfte die gewonnenen Spitzenspiele gegen Reinfeld und Phönix. Gerade Reinfeld – mit den knapp 30 Minuten in Unterzahl – ist mir in Erinnerung geblieben. Zu erwähnen sind sicherlich aber auch noch die beiden 4:0-Siege im Pokal gegen Eutin 08 und Strand 08.“ Doch auch Grund zur Kritik fand Brunner noch. „ Negativ zu erwähnen ist das schwache 0:3 auf unserem kleinen Kunstrasen gegen allerdings effektive und starke Pansdorfer. Auch das 0:5 bei Phönix Lübeck war schwach. Ansonsten haben wir die ganze Saison dominiert, was man auch an unserem Torverhältnis sieht.“
Oldenburger SV: Traumhafte Bilanz zum Abschied von Brunner
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