Oldenburg – Im Achtelfinale sorgte der OSV für eine Überraschung, kegelte den Favoriten Phönix Lübeck, der weit unter seinen eigenen Möglichkeiten geblieben war an diesem Nachmittag, mit 1:0 aus dem Landespokal. Am Sonnabend geht es nun für die Ostholsteiner weiter mit dem Viertelfinale, empfängt Oldenburg ab 14 Uhr den TSB Flensburg. Gelingt dort der nächste Coup? „Das wird sehr, sehr schwer, zumal wir derzeit dünn besetzt sind“, sieht Trainer Florian Albrecht, der aktuell ohne Petersen, Görtz (beide Urlaub), Cornelius (verletzt am Knöchel) und Irmler (Lehrgang) Einheiten bestreiten lässt, sein Team nicht wirklich in der Favoritenrolle, stellt aber auch klar: „ Aber gegen ein Halbfinale würde ich mich nicht wehren.“
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