Todesfelde – Am Freitagabend wollten die Segeberger unter Flutlicht in der Fußball-Verbandsliga mit einem Sieg gegen den VfL Tremsbüttel eigentlich den Bock endlich umstoßen, die ersten Punkte im Jahr 2019 einfahren. Doch statt eines Befreiungsschlages musste sich die Reservemannschaft des SV Todesfelde an der Dorfstraße mit 0:1 (Tor für den Gast: Stefan Timm) erneut geschlagen geben. Nicht verwunderlich, dass Stefan Komm (Trainer des SVT II) enttäuscht war nach der neuerlichen Pleite. „Wir befinden uns aktuell in einer schlechten Phase. Das Runde muss ins Eckige. Das bekommen wir aber nicht hin. Eigentlich war das ein typisches 0:0-Spiel, doch die machen dann das eine entscheidende Tor. Ärgerlich, zumal wir uns im Training etwas erarbeiten, dass aber nicht auf dem Platz umgesetzt kriegen. Nun ist es vielleicht gut, dass wir eine Pause in der Liga haben.“
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