Pölitz – Als Favorit ging der SSV Pölitz am Sonntagnachmittag sicherlich nicht ins Rennen gegen den Spitzenreiter Büchen-Siebeneichen. Am Ende hieß es dann auch 0:3 aus Sicht der Stormarner in der Verbandsliga Süd. Das Ergebnis klingt deutlich, doch laut Jan Christian Hack (Foto), seines Zeichens Trainer des SSV, sei durchaus mehr drin gewesen.
„Fußballerisch war das eigentlich ein Spiel auf Augenhöhe. Im Endeffekt war Büchen dann im Abschluss einfach effizienter.“ Nach dem 0:1-Rückstand hatte Pölitz allerdings die Chance wieder zurückzukommen, vergab aber einen Strafstoß. „Das war dann unser Genickbruch“, wusste Hack.
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